Zumutung

  1. Nun ist allein dies schon eine Zumutung für den Bürger, der sich fragt, ob diese historische Straße das verdient hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Städtebaulich sei das Haus eine "Zumutung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Auch die Zumutung, mit einem fremden Hund zusammen einen überfahrenen Hasen an der Landstraße zu verspeisen, absolvierte sie mit Bravour: "In die Kamera fliegen mußte sie dann auch noch, und dann hatte die Filmproduktion auch noch nicht mal Geld dafür." ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Vielleicht, denn man war in der Kunst, wo diese noch Zumutung sein will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005)
  5. Bis Freitag veröffentlichte kein einziges amtliches Medium den Text des Dokuments, in dem Milosevic sich auf alles einließ, was bisher als unerträgliche Zumutung zu gelten hatte. ( Quelle: )
  6. Ein Teil der ostdeutschen Grünen, die vor allem in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit den ehemaligen DDR-Bürgerrechtlern über Kreuz liegen, empfinden die geplante Fusion teils als Zumutung, teils als von oben "verordnet". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Für das Parlament, für die Bürger und nicht zuletzt für die Soldaten ist Scharpings Weißbuch eine Zumutung. ( Quelle: Die Zeit (13/2000))
  8. Es wäre eine Zumutung, wenn wir etwas bräuchten und wir müßten dann jedesmal erst dort in die Bäckerstraße fahren.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Was ist eine Zumutung? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2004)
  10. Eine physiognomische Zumutung, denn nichts hätten wir lieber, als wenn das Böse hässlich und stark und das Gute schön und womöglich hilfsbedürftig aussähe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004)