Zuneigung

  1. Die 75 Prozent für Schröder als Vorsitzenden zeigen, daß da noch keine Zuneigung für den Neuen ist, allenfalls ein wenig Respekt und vor allem die Hinnahme des ohnehin nicht Abänderlichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Mit Blick auf die Bundestagswahl sendeten Stoiber und Co. vor allem am Wahlabend haufenweise Botschaften der Zuneigung an die FDP. Doch die liberale Braut ziert sich und will lieber allein ihrer Wege bis zur Wahl gehen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
  3. Mit Zuneigung zu Amerika würde das dann nichts mehr zu tun haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2003)
  4. Luzy ist der Prototyp der Thekenfrau: Zwischen Halbweltdame und mütterlicher Zuneigung zu ihren Gästen, träumt sie in schwachen Sekunden, von Richard Gere entführt zu werden - glatt von ihrem Tresen weg, das Geschirrtuch noch in der Hand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002)
  5. Leider tragen die Weine, die es wert sind, daß man sich ihrer annimmt - meine Zuneigung kommt in der Regel darin zum Ausdruck, daß ich die Flasche austrinke -, ähnlich verdächtige Namen: Domprobst, Jesuitengarten, Hergottsacker. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Alle vier Frauen pflegen mit Goor eine Verbindung, die mehr auf Konvention als auf Zuneigung beruht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Unter den anderen wallten Gefühle der Zuneigung auf zu einem sowohl duzfeindlichen als auch anforderungsfreudigen und somit total ausgeflippten Professor einer pädagogischen Fachhochschule. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2002)
  8. Jetzt hat also Stoiber seine Zuneigung zum TSV 1860 entdeckt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Den Sängern herzliche Zuneigung, zumal der ausdrucksstarken Soja Smoljaninova aus dem "Mantel", Ute Selbig als Schwester Angelica und Hans-Joachim Ketelsen als Gianni Schicchi. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Kohl fragt erstaunt ob soviel Zuneigung: "Wofür?" ( Quelle: BILD 1998)