1. Viel später, als er mit seinem Werk schon Geschichtspolitik gemacht hatte, erklärte er den Bruch mit den Usancen der Zunft mit dem Schock, der ihn, den aus alter Kulturlandschaft stammenden, bei seiner Ankunft im spröden Berlin ereilte. ( Quelle: Welt 1999）
2. 'Natürlich gibt es auch in unserer Zunft ein paar schwarze Schafe', sagt Jörg Hanßmann, 'aber für meine Mitarbeiter ist Alkohol im Dienst verboten'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die Gesellen entschuldigten sich für ihr Verhalten und für den Schaden, den sie ihrer Zunft zugefügt haben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.04.2005）
4. Entsprechend erfreut riss Jockey Frankie Dettori, ein in England lebender Italiener und einer der fünf Weltbesten seiner Zunft, die Arme hoch, als sein Pferd mit ihm auf dem Rücken zur Siegerehrung schritt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.09.2003）
5. Schon gar nicht von jenem Herrn "Sloterdijk", dem derzeit beliebtesten "Watschenheini" der Zunft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Halle/Köln - Der Jockey Lutz Pyritz aus Hoppegarten war über Jahre der herausragende Mann seiner Zunft im Osten Deutschlands. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Gerade kleine Veranstalter, (halb)private Initiativen und Konzertgesellschaften, die Stücke zeitgenössischer Komponisten in ihre Programme integrieren wollen, empfinden den Schutz der Urheber als Knebel ihrer Zunft. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Bisher nur die Tatsache, dass ihre Schöpfer William Shakespeare und Agatha Christie beide Engländer und in der Hitparade der schreibenden Zunft zu den mit Abstand Erfolgreichsten zählen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Der promovierte Sportwissenschaftler ist Lehrer am Kaufmännischen Berufskolleg in Detmold und als solcher ein ruhigerer Vertreter seiner Zunft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2002）
10. Die ersten beiden Anzeigen machen Mitteilung von einem Mangel, der für die historische Zunft geradezu konstitutiv ist: Auch mit dem, was man geschrieben hat, um es zu veröffentlichen, will der hiesige Historiker vor allem unter seinesgleichen bleiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003）