Zusammengehörigkeitsgefühl

  1. Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist großartig, und der Erfolg sorgt für Selbstvertrauen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Ohne dieses Zusammengehörigkeitsgefühl führt Freizeit häufig zu Einsamkeit und Langeweile, denn das Leben jenseits des Arbeitsplatzes hat an Lebendigkeit verloren, und Arbeit, die keinerlei Inhalt oder Sinn mehr hat, ist zum Selbstzweck geworden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Das ist das, was Müntefering mit seinem Wort vom Kitten meint: Zu möglichst vielen Parteiveranstaltungen zu gehen, mit möglichst vielen Genossen zu sprechen, Aufmerksamkeit zu schenken, Mut zu verbreiten, das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken. ( Quelle: )
  4. Wie schon vor 30 Jahren herrscht im Notburgaheim aber immer noch ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Hautfarbe und die Erfahrung aller Betroffener, schon seit ihrer Kindheit Antworten geben zu müssen, auf Fragen, die sie nicht gestellt haben, reicht offenbar nicht aus für das große Zusammengehörigkeitsgefühl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2001)
  6. Derjenigen Funktionen eben, die auch für Schmillen von psychosozialer und identitätsstiftender Bedeutung sind, weil sie die "gestaltende Kraft für die Beförderung von Zusammengehörigkeitsgefühl, gemeinsamen Werten und ethnokultureller Identität bilden. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Die SpVgg hat seit dem Abstieg im letzten Sommer - und im Grunde schon in ihrem zweiten Bundesliga-Jahr - die Eigenschaft verloren, die sie einst stark gemacht hat: ihr Zusammengehörigkeitsgefühl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002)
  8. Mascus sieht darin keine Showeinlage für die Bewertungskommission; er nennt das Zusammengehörigkeitsgefühl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2002)
  9. Damals lebte das deutsche Team in erster Linie von dem Können Boris Bekkers, aber auch vom Zusammengehörigkeitsgefühl eines Freunde-Quartetts sowie der Begeisterungsfähigkeit von Spielern und Publikum. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Dieser Kölner Zweitligist spielte keine vor Brillanz sprühenden Trümpfe aus, kämpfte aber mit Eifer und Zusammengehörigkeitsgefühl, was den Favoriten irritierte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)