Zusammenlebens

  1. Die SPD wolle dafür sorgen, "dass unserer Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität in Deutschland nicht zu Fremdwörtern werden, sondern die tragenden Säulen unsers Zusammenlebens sind." ( Quelle: Yahoo News vom 17.11.2005)
  2. Die Idee des friedlichen Zusammenlebens beider Völker fand hier ein blutiges Ende - und die grausamen "ethnischen Säuberungen" nahmen ihren Anfang. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Die Politik der USA bedrohe die Grundlagen des friedlichen Zusammenlebens und des internationalen Rechts. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.02.2003)
  4. "Nach den Erfahrungen der Unfreiheit war ,Freiheit' für mich nach 1945 der mir wichtigste und kostbarste Begriff für einen Neuanfang, und er ist es jeden Tag aufs neue, wenn es um die Gestaltung eines menschenwürdigen und gerechten Zusammenlebens geht.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Wer diese unkomplizierte Form des Zusammenlebens wählt, vergisst oft, dass die nichteheliche Lebensgemeinschaft im Gegensatz zur Ehe keine gesetzlich verankerte Institution ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2002)
  6. Das Vertrauen in den allgegenwärtigen Staat und seine Fähigkeit, für alle Probleme gesellschaftlichen Zusammenlebens eine autoritative Lösung zu finden, ist im Schwinden begriffen. ( Quelle: Die Zeit (36/2001))
  7. Die Fundamente des Zusammenlebens würden durch den herrschenden Neoliberalismus aufs Spiel gesetzt, sagte Falcke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Nicht zufällig stand diese nüchterne Lagebeurteilung in einer israelischen Zeitung - in Israel hat man zur Problematik des Zusammenlebens verschiedener Völker und Religionen in einem Staat ein etwas realitätsbezogeneres Verhältnis als in Deutschland. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Es gehe aber nicht an, daß derart eklatante Verstöße einzelner Soldaten gegen die Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens unter den Teppich gekehrt würden. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Wie auch umstrittenere Initiativen: etwa die, die Ehe- und Partnerschaftsgesetze durch Regelungen für sämtliche Formen des "Zusammenlebens von zwei oder mehreren Personen" zu ersetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2005)