Zwölftonstrenge

  1. Man akzeptiert das umso lieber, da es bei der Aufführung letztlich auch um das Erlebnis von Schönbergs gläsern 'metaphysischer', dabei beklemmend dramatischer und trotz ihrer Zwölftonstrenge genial farbiger Musik geht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)