Zwiesprache

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  1. Einige, die nicht gerade einen lieben Menschen verloren haben, besuchen diese weit verzweigte Parkanlage als Stätte der Erinnerung, der Besinnung, der Zwiesprache oder auch wegen ihrer ökologischen Nischen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.05.2003)
  2. Kein Wunder, daß Flaherty regelmäßig Ärger mit den amerikanischen Studiobossen bekam, die für eine als Filmarbeit verkappte Zwiesprache mit den Dingen kein Verständnis aufbrachten - diese Prozedur war ihnen einfach zu zeitaufwendig und kostspielig. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Und irgendwo in dieser Einöde weit hinter München bündelten sich die Vibrationen wie elektrische Energien und führten Zwiesprache mit einem ebenso sprachlosen Gott. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Sein zugleich lyrischer wie auch expressiver, von viel Hauch begleiteter Ton findet in Michael Wollny einen Dialogpartner, mit dem eine intensive, wunderbar unangestrengte Zwiesprache möglich ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2005)
  5. Dann folgt auch hier die Zwiesprache mit dem Allmächtigen: An der Rampe steht ein Betbänkchen, da kniet einer der sieben Schauspieler nieder und richtet das Wort nach oben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2004)
  6. In ihrem kargen Zimmer begleiten Kohl drei Frauen - ihr Inneres, mit dem sie Zwiesprache hält. ( Quelle: N-TV Online vom 21.08.2004)
  7. Noch immer steht als Problem, ob und wie dies Denkmal den Überlebenden und Nachkommen von Tätern und Opfern gleichermaßen die Zwiesprache mit den Ermordeten gestatten kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Besser sah es 100 Jahre später ein Autor, der eigentlich mehr mit Frankreich als mit Großbritannien kulturelle Zwiesprache pflegte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Zwischen ihm und seiner Frau baumelt ein hellbrauner Affe am Rückspiegel, der sich im Rhythmus der Schlaglöcher mal ihm und mal ihr zuwendet, als folge er der stillen Zwiesprache. ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  10. Chanson, gereimtes Wort und Improvisation in Zwiesprache mit den Zuhörenden prägen Schellers Vorstellungen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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