abhandeln

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  1. Medien - dann also fügen wir uns der Gewalt der Auftraggeber und abhandeln pflichtgemäß Schneechaos respektive Winterkatastrophe, aber gleichsam von hinten, das Rezitativ des Anfangs wiederaufnehmend: Der Mensch ist dumm! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Um so schwerer wiegt das Risiko des Festival-Programms, das sich die Kölner Jazzhaus-Initiative auch weiterhin nicht abhandeln lassen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Der Anspruch der großen gesellschaftlichen Auseinandersetzung, die sich nun einmal nicht im bürgerlichen Wohnzimmer abhandeln ließ, kollidierte unbarmherzig mit der ökonomischen Ausstattung des Hauses, das zugleich überfordert und unterfinanziert war. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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