1. Sie sind geübter und geschickter, sonst würden sie keine abkriegen." ( Quelle: BILD 1997）
2. Es ist Zeit, erwachsen zu werden - das gilt für den inzwischen 31-jährigen Regisseur ebenso wie für seine spätpupertären Helden, die diesmal immerhin schon den ersten echten Kuss abkriegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2002）
3. Wer je Lotto-Mittel beantragt hat, wird außerdem bestätigen, dass eine gute Lobby braucht, wer etwas abkriegen will vom Kuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Eine Stimme aus der Delegation: "Es kann nicht sein, dass wir nichts davon abkriegen." ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Ich kann nichts Schlimmes daran finden, wenn jemand dafür sorgt, daß die direkt Beteiligten auch was vom Erfolg abkriegen, auch wenn so was wieder den Vorwurf wecken kann, damit könnte man sich Vorteile in der Betreuung verschaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）