abprallen

  1. So hoch und breit, wie sie vor den Kindern steht, erscheint sie ihnen als etwas ältliche, doch ewige Spielgefährtin, zu keinem anderen Zweck in der Welt, als jeden Ball gutmütig an sich abprallen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der Mann mit dem Neutronen-Jack-Blick läßt auch alle Anfeindungen an sich abprallen, er habe auch nur im Entferntesten etwas mit der Wirtschaftskrise in Wolfsburg zu tun. ( Quelle: Die Welt vom 01.10.2005)
  3. Auch den Vorwurf, nur Wahlkampf zu betreiben, lässt er kurz abprallen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.04.2005)
  4. Einwände, die deutschen Gesetze reichten zum Tierschutz aus und die Verfassung müsse strikt minimalistisch ausgelegt sein, können da nur abprallen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Wie am Sonnabend in Bremen, als nach einer Effenberg-Ecke Torpfostenwart Dieter Eilts einen Linke-Kopfball in den Fünfmeterraum abprallen ließ, den dann Giovane Elber dankbar in die Bremer Kiste semmelte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Torwart Kring hatte zuvor abprallen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2003)
  7. Das eigentlich Erkenntnisbringende der hoch interessanten Biografien, die an diesen Pfeilern abprallen, muss man später in der Bibliothek suchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2005)
  8. In der 23. Minute läßt Reinke einen Malz-Schuß abprallen und muß Kopf und Kragen riskieren, um Schroths Nachschuß noch zur Ecke zu lenken. ( Quelle: BILD 1998)
  9. Wir werden es nie erfahren, denn die Frage muss an einer Bestsellerautorin ihres Kalibers abprallen wie an einer Bücherwand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)
  10. Sollte der Dax dagegen an diesem Montag am Widerstand doch noch abprallen und die 3455 unterschreiten, dann droht eine längere Abwärtswelle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2003)