abreißen

  1. Rasmussen musste abreißen lassen, auch Ullrich hatte zunächst Probleme, kämpfte sich aber schließlich wieder heran. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.07.2005)
  2. Was nun: sanieren (gesund machen, heilen) oder demontieren (abbauen, abreißen)? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Nach 40 Jahren guter Geschäfte an der Seegefelder Straße 19 ist für Hans-Joachim Krey Anfang Mai Schluß: Er muß seinen 24 Quadratmeter großen Imbiß am neuen Spandauer Bahnhof räumen und abreißen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Jürgen Richter meldet, dass der Deutsche Wetterdienst das Gebäude seines Zentralamtes in Offenbach abreißen will. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.04.2003)
  5. In einem Interview begründete Malka seinen Vorstoß: 'Gerade mit den Ohrringen gibt es zwei Probleme: Wenn man sich mit dem Finger reinhängt, kann man dem Gegenspieler das halbe Ohr abreißen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Zur Verantwortung gezogen werden soll auch der ehemalige Radprofi Dietrich Thurau, der im vergangenen April ein älteres, zweigeschossiges Haus in der Bonameser Straße 46 in Eschersheim ohne Baugenehmigung hatte abreißen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. In einem vertraulichen Papier kündigt er an, das Schmidt Theater und das angrenzende ehemalige Skurrilum am Spielbudenplatz 24-25 abreißen zu wollen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Leider habe man die Elektrik abschalten müssen, sagt Heinz Krüger von der IGTB GmbH, der Investorengemeinschaft, die die Anlage auf dem Schuttberg im Grunewald teilweise abreißen und ein Hotel bauen will. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die Stadt möchte das alte Gymnasium abreißen, damit das Land dort einen Neubau für das Amtsgericht errichten kann. ege Alkoholabhängigkeit als betriebliches Problem Wissenschaftler fordern Vorgesetzte zur verstärkten Fortbildung auf TÜBINGEN. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Die Jerusalemer Stadtverwaltung hat in letzte Woche angekündigt, mehrere hundert, nach anderen Meldungen sogar Tausende illegal errichtete arabische Häuser in OstJerusalem abreißen zu lassen. ( Quelle: TAZ 1997)