1. Diesmal mit Begründung: Auf Mattscheiben kann man brav die Sponsorenliste abrollen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Die Ursache des Flatterns und seine Häufigkeit erklären sich ansatzweise mit einer Reihe von Wirbeln, die wie entlang einer Perlenkette rechts und links von der Flagge abrollen. ( Quelle: Die Welt vom 14.02.2005）
3. Sie brauchen also einen (meist fiktiven) Alfred, einen Helmut, aus dessen Perspektive die Ereignisse abrollen und beim Zuschauer ankommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2003）
4. Die im Weltraumzentrum Cape Canaveral gestartete Delta-Rakete setzte zunächst einen Navigationssatelliten der US-Luftwaffe aus und ließ anschließend eine 20 Kilometer lange Schnur abrollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Ich konnte mich zum Glück gut abrollen, und außer ein paar Prellungen und einer Schnittwunde am Daumen ist nichts passiert", sagte der 32 Jahre alte deutsche Meister. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.11.2005）
6. Die Inszenierung der Breth ist denn auch der Versuchung der kriminellen Elemente so gründlich erlegen, daß man ein Melodram todessüchtiger Revolutionäre abrollen sieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Statt der Grotten und Schloßgemächer, in denen der Librettist Maeterlinck die Liebesverwirrungen geheimnisvoll-romantisch abrollen läßt, sehen wir einen großbürgerlichen Salon um die Jahrhundertwende. ( Quelle: TAZ 1993）
8. Wenn wir den Fuß abrollen, wird die Großzehe am stärksten beansprucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2005）
9. Vor dem Landgericht Köln wird am 2. November der erste Schadenersatz-Prozess um eine falsche Blutdoping-Beschuldigung abrollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2005）