abschütteln

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  1. Ich hab sie müssen abschütteln, damals, im Olympiastadion. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.05.2002)
  2. Dennoch wird damit gerechnet, daß die international wenig bekannte Stadt ihren kulturellen Provinzstaub abschütteln und ein Forum für viele junge Künstler werden wird. ( Quelle: )
  3. Die Anspannung konnte Manfred Kurzer nicht sofort abschütteln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2004)
  4. Endlich kann sie die Kritik abschütteln, Politik nur für die schrumpfende Zahl der Arbeitsplatzbesitzer zu machen und den Beschäftigungslosen die Rückkehr in die Arbeitswelt um so mehr zu erschweren, je stärker die Löhne steigen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Aber die Last der Vergangenheit kann der 53jährige Arbeiter und ehemalige DDR-Grenzsoldat nicht einfach abschütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Dennoch ließen sich die Kroten überraschend erst abschütteln, nachdem Samira Hasagic, die Frau mit dem starken Arm, das Feld betreten hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Auf diese Jung-Ironiker, die die DDR und den ganzen Sozialismus mitsamt seiner Schwere abschütteln wie ein dummes Faschingskostüm am Aschermittwoch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2003)
  8. Volmer kann den Verdacht nicht abschütteln, er habe politisches Mandat und Beruf in unerlaubter Weise verquickt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2005)
  9. Immer wieder beschreiben die Eheleute mit aufgewühlter Stimme grausige Szenen der Bergungsarbeiten, als könnten sie die Last ihrer Erlebnisse mit Worten abschütteln. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Der rannte sich querfeldein die Füße wund und wollte den Schattenmann 'abschütteln, aber er hat durchgehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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