Es muß schon zornig machen, wenn öffentliche Hände immer unverschämter an ihrem Kapital herumfingern und ihre künstlerische Leitung abservieren.
( Quelle: Junge Welt 2001)
"Leute, vor deren Augen man sich täglich zerreißt, können einen von heute auf morgen abservieren."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Indem er die Justiz den Konkurrenten abservieren ließ, mußte er sich nicht einmal selbst die Finger schmutzig machen.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.05.2005)
Ich wohne noch immer dort; der jetzt unbewegt einen Drink mixende Junge hinter dem Tresen überwand die ungarisch-österreichische Grenze, als sie noch zu war, weil sie ihn konsequent abservieren wollten bei uns.
( Quelle: TAZ 1990)
"So lasse ich mich nicht abservieren."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)