abträglich

  1. Die Erfahrung lehrt, dass dies der politischer Tatkraft eher abträglich ist. ( Quelle: Die Zeit (06/2001))
  2. Hessens Staatsminister Jochen Riebel (CDU) kritisierte, die Entscheidung sei dem Föderalismus abträglich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2002)
  3. Dass CIA-Chef George Tenet die ganze Verantwortung auf sich nimmt, ist ehrenhaft und sicherlich auch seiner weiteren Karriere nicht abträglich, aber leider auch nicht sehr überzeugend. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2003)
  4. Eine solche Praxis, so die damalige Begründung, hätte sich "auf die Durchsetzung der Wehrpflicht" abträglich ausgewirkt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. In Ost-Berlin sieht man dies etwas gelassener, wenngleich auch hier eine relative Mehrheit von 40 Prozent befürchtet, ein maßgebliches Gewicht der PDS in der Landespolitik würde sich für Berlin abträglich auswirken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Hier muß oft mit Hilfe von Schaumstoffpads kräftig unterfüttert werden, was dem Komfort und der Sicherheit eher abträglich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Was einem Aufschwung am Arbeitsmarkt sicher nicht abträglich wäre." ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  8. Ihm lag an der Freskenmalerei, da sie prestigeträchtig war; die Zeichnungen für populäre Zeitschriften und Bücher empfand er eher abträglich für seinen Ruf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Bevor aber der Landtag den Streit austragen konnte, fand die Ministerin die Sache für sich selbst respektive die Justiz so abträglich, dass sie abging. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2004)
  10. Dabei ist es zumindest müßig, wenn nicht sogar der Sache abträglich, erneut über die ökonomische Rationalität und interne Konsistenz, insbesondere der finanzpolitischen Kriterien, zu diskutieren. ( Quelle: Die Zeit 1996)