abwerten

← Vorige 1 3
  1. Das aber bedeutet, dass die Lira in den nächsten Monaten wahrscheinlich weiter abwerten wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)
  2. Gleichzeitig versicherte Zhu, trotz der Sorge um die eigenen Exportindustrien werde China auch seine Währung, den Yuan, nicht abwerten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Zweitens: auf- und abwerten (Prinzip der Präferenz); in jeder Gesellschaft wird ständig bewertet und moralisiert und in der Regel das Eigene, schon Vertraute vorgezogen. ( Quelle: Die Zeit (03/2004))
  4. Und der Spitzengewerkschafter nennt Scheinselbstständigkeit, Arbeitnehmerüberlassung oder Leiharbeit, allesamt Begriffe, die normalerweise Gewerkschafter erschaudern lassen: "Verdammt noch mal, warum muss man das abwerten?" ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Ein beängstigendes Szenaro zeichnet sich ab: Muß Brasilien den wirtschaftlichen Zwängen nachgeben und den Real abwerten, dann würde dadurch zwangsläufig eine Kettenreaktion in den Nachbarländern hervorgerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. "Es gibt ein gutes Maß an Spekulationen, daß China am Wochenende abwerten wird, und die Abwertung der vietnamesischen Währung Dong hat diese Spekulationen noch geschürt", sagte ein Devisenhändler. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Nun hat Ihr Konkurrent Shell vor kurzem den Wert seiner Ölreserven um 20 Prozent abwerten müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2004)
  8. Er mußte seine Amtsperiode mit einem Notstandsprogramm beginnen - den Peso abwerten, Etatposten zusammenstreichen und die Steuern erhöhen. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Die Botschaft des jüngsten G7-Treffens in Dubai ist unumstritten: Der Dollar muss weiter abwerten. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  10. Ich will sie nicht abwerten als Person, aber sie ist durch Zufall in diese Rolle gekommen. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005)
← Vorige 1 3