akribisch

  1. "Ich halte mich für einen akribisch arbeitenden Trainer, der auch langfristig eine Mannschaft aufbauen kann.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Erst in der Rückrechnung bis 1959, auch das tat Mella akribisch, zeigt der Dax die ganze Bandbreite von Chance und Risiko. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Für "mehr als ärgerlich" hielt allerdings auch der Innenminister die Tatsache, dass die akribisch vorbereitete Polizeiaktion im Frankfurter Bahnhofsviertel vorher von einem Mitarbeiter des Frankfurter Polizeipräsidiums verraten worden sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005)
  4. Der Autor, an dem auch ein Journalist verloren gegangen ist, bietet den bekannten Stoff als akribisch dokumentierte und unterhaltsame, aber naturgemäß nicht nur komische Lektüre. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2002)
  5. In der Manier von Hermann Hesses "Steppenwolf" schilderte er darin akribisch eine Ski-Abfahrt in der Schweiz, bei der er in einen fürchterlichen Schneesturm geraten war. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  6. Während sich die Banken in Deutschland schon seit Jahren akribisch darauf vorbereiten, ist das 200 Seiten dicke Werk für viele Firmen- und Privatkunden der Kreditinstitute immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2004)
  7. Sonst gelten bei Biathlonübertragungen nämlich strenge Regeln, die Größe der sichtbaren Werbeflächen ist bei den offiziellen Rennen des Weltverbandes akribisch limitiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.07.2003)
  8. Erst seit August werden hier Autowracks akribisch in ihre Einzelteile zerlegt, bis nur noch die blanke Karosserie übrigbleibt. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Jugendrat Blickle hat sie akribisch durchforstet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Linke beschreibt akribisch die Schicksale von Studenten, die Ende der 60er Jahre verhaftet, verhört oder von der Universität geworfen wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)