andienen

  1. Eichel könnte die neue Allfinanz-Anstalt den Europäern als Vorbild und Teil eines Währungsraums andienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)
  2. Ausgerechnet ein Franzose, ein Werbekaufmann namens Jacques Pitoux, will den Freunden des Schaumweins den geräuscharmen Sektkorken andienen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Galt die SPD bislang republikweit als Wunschpartner, dem man sich mit allerlei Wohlverhalten andienen mußte, kursiert bei den Grünen jetzt die bange Frage, wie die Partei den Ansehensverfall der SPD überstehen kann, ohne selbst Schaden zu nehmen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Ab diesem Freitag können die Vorzugsaktionäre von Pro Sieben Sat 1 ihre Papiere dem neuen Herren im Hause, dem Verlagskonzern Axel Springer, andienen. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.09.2005)
  5. Über die Rede von der Eurosklerose macht sich inzwischen selbst der Spiegel lustig, nämlich über all jene forschen Geister, die den verkalkten Europäern die wirtschaftspolitische Roßkur der Reaganomics zur Krisenbewältigung andienen wollten. ( Quelle: TAZ 1986)
  6. Doch damit kann man sich schlecht bei denen öffentlich andienen, die der Kultur die Gelder weiter kürzen wollen. ( Quelle: Die Zeit (18/1998))
  7. Allerdings verwundert dann doch sehr, dass im Editorial der stellvertretende Chefredakteur uns seine Liebe zu Jimi Hendrix andienen möchte. ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  8. Gleich nach 1945 hat sie sich als geistige Artillerie im Kalten Krieg andienen können. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Vor diesem Hintergrund werde sich die PDS bei der SPD auch nicht als Koalitionspartner für 2004 andienen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.01.2002)
  10. Sicher auch die Tatsache, daß sie eine der wenigen Persönlichkeiten in der Showbranche ist, die ihre Kunst nicht vorrangig dem kommerziellen Erfolg andienen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)