anfangen

  1. Aber Undine Erler kann mit diesem Weltverbesserungsanspruch nichts mehr anfangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2002)
  2. Dort versicherte mir nämlich ein Kollege, es gebe überhaupt nur zwei Wetterlagen: Entweder regne es, oder es werde gleich anfangen zu regnen. ( Quelle: )
  3. Schon heute weiß sie, bei welcher Softwarefirma sie anfangen wird und daß ihr Monatsgehalt zunächst bei 6000 Rupien liegt. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Nicht unbedingt bei Willemsen - der kann mit Waschzetteln nichts anfangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Mit aktueller Forschung können britische Schüler wenig bis nichts anfangen und kaum einen lebenden Wissenschaftler korrekt benennen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.06.2005)
  6. Musharraf ist sich auch dieses Problems bewusst: "Wenn wir anfangen, Schulen und Hochschulen zu bauen, gehen die Leute sicher nicht mehr in die Medressen", die Koranschulen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2005)
  7. "Zuerst wußte ich überhaupt nicht, was ich ohne Training mit mir anfangen soll", sagt sie. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Die dadurch bedingte Konzentration überträgt sich unmittelbar auf die Betrachter; man merkt nicht, wie die Zeit vergeht, und meint nach anderthalb Stunden, man müsse wieder von vorn anfangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Nein, wir wissen nicht, was Ake heute mit seinem Leben anfangen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2004)
  10. Was seine Auftraggeber mit den Informationen anfangen, ist dem Schweizer im Grunde egal. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2005)