angeprangert

  1. Aeckerlein hatte angeprangert, daß dem Schulreferat der genaue Zeitpunkt des Abbruchs nicht bekannt gewesen sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Vorstandschef Weber hatte dagegen in den vergangenen Wochen wiederholt in der Öffentlichkeit die "egoistischen Vorstellungen der Piloten" und ihre mangelnde "Solidarität" angeprangert. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. In ihrer gemeinsamen Erklärung nach einem kurzen Gipfeltreffen in Washington hatten USA und EU am Samstag vor allem die "unbegründete Gewaltanwendung gegen Zivilisten" angeprangert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Und was schon vor rund 15 Jahren angeprangert wurde, ist auch heute noch aktuell, wie diese Geschichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Und es stimmt auch - und wird in dieser Zeitung immer wieder angeprangert - dass Hamas-Anhänger und andere palästinensische Fanatiker laufend Scheußlichkeiten an der israelischen Zivilbevölkerung begehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003)
  6. Wenn der Vatikan, so heißt es weiter, nicht alle Terrorüberfälle in Israel angeprangert habe, dann deshalb, weil "die prompte israelische Reaktion auf diese Gewalttaten nicht immer mit den Normen des internationalen Rechts vereinbar waren". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2005)
  7. Die militante Tierschützerin hatte in einem 1999 veröffentlichten Buch islamische Schlachtriten angeprangert und in diesem Zusammenhang erklärt, in Frankreich lebten zu viele moslemische Ausländer. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Der Etat 1981 hatte unter Verweis auf ein gestörtes Gleichgewicht mehr Kredite als Investitionen enthalten; die Union hatte Buchungstricks angeprangert und bestritten, daß laufende Sozialleistungen durch Überbrückungskredite finanziert werden dürften. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Gemeinschaftskreisvorsitzender Max Gromer hatte eine Fälschung angefertigt, diese demonstrativ kurzzeitig am Schloßtor angeheftet und so den Mangel angeprangert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Sehr früh auch regt sich in den Städten Kritik am Aberglauben, der als Ausdruck bäuerlicher Beschränktheit, zumindest kultureller Unterlegenheit, angeprangert wird. ( Quelle: )