1. Während früher der Zeitarbeitsbranche ein schlechter Ruf anhaftete, hat sich dies heute verbessert. ( Quelle: Abendblatt vom 06.07.2004）
2. Gesundheitliche Gründe zwangen ihn zu diesem Schritt - das abrupte Ende einer Karriere, der von Anfang an der Hauch des Ungewöhnlichen anhaftete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Vorbei sind die Zeiten, als dem Kosenamen "Sweet Auburn" noch nichts Wehmütiges anhaftete. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Immerhin lindert dieser Schritt aber den Eindruck verteilungspolitischer Skrupellosigkeit, der dem Jahressteuergesetz vorher anhaftete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Er fand einen zwar reichen, aber stark auf Behördengeschäfte ausgerichteten und behäbigen Industriekonzern vor, dem das Image einer Bank mit angeschlossener Elektroabteilung anhaftete und dessen Aktie als "Witwen- und Waisenpapier" verrufen war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005）
6. Goethe, der als Wissenschaftler das Denken in Analogien und Spiegelungen zur Methode erhoben hat und der die Wissenschaft als freie Republik verstand, hielt es mit einer Vorstellung von Toleranz, der kein Überlegenheitsdünkel anhaftete. ( Quelle: Die Zeit (34/1999)）
7. Die Finanzministerin wird sich freuen, der Bürger kann es auch: Brandenburgs Polizei, der bisher der Ruf der DDR- Penibilität anhaftete, soll künftig billiger, effizienter und unbürokratischer arbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2003）
8. Es soll Zeiten gegeben haben, da der Literatur etwas Subversives anhaftete, etwas Verwegenes, gar Erregendes, das in der Rede von ihrer Selbstabschaffung gipfelte. ( Quelle: Die Zeit (15/2001)）
9. So erhielt sie den Titel "Miss Deepfreeze", der ihr während ihrer gesamten Laufbahn anhaftete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Monika Wulf-Mathies, der nie der Ruf einer 'Emanze' anhaftete, konnte aus gegebenem Anlaß deutlichen Spott über die muffige alte Männerwelt nicht unterdrücken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）