animieren

  1. "Stattreisen" heißt das 1983 gegründete Unternehmen, denn schon damals wollte man die Berliner animieren, "ihre eigene Stadt zu erkunden, anstatt zu verreisen", so Geschäftsführer Andreas Liesinger. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.06.2005)
  2. Die 1000 Dreamworks-eigenen Rechner reichten nicht aus, um etwa eine Szene mit 900 Lemuren zu animieren - die digitale Erzeugung von Fell oder Haaren ist besonders aufwendig. ( Quelle: Die Welt vom 19.05.2005)
  3. Natürlich sollten all diese Gespräche auch zum Spenden animieren, aber die Moderatorin versagte sich trotzdem überflüssige Rühreffekte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Danach könnte mehr Kohlendioxid in der Außenluft die Vegetation zunächst noch zu stärkerem Wachstum animieren ("CO2-Düngungseffekt"); auch der C-Pool im Boden wüchse dann noch eine Weile. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.01.2005)
  5. So kann man auch die Weihnachtsflüchter noch vor ihrer Abreise zum Kauf animieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003)
  6. Der Urheber der Idee und Vorsitzende der Päpstlichen Kommission für Kulturgüter, Erzbischof Francesco Marchisano, will vor allem Jugendliche dazu animieren, sich für den Schutz der Kirchen und ihrer Kunstschätze zu engagieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Zu Gast ist der Musiker Adrian Oswalt, der Kinder zum Mitsingen animieren will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Doch seine wie die Versuche seiner Teamkollegen, die Lions zu Überreaktionen zu animieren, schlugen lange Zeit fehl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2001)
  9. Frauenverbände aller Art animieren Frauen vielfach noch zu Scheidungen, ohne ihnen dabei zu sagen, daß insbesondere Frauen von Klein- und Mittelverdienern nach Scheidung in der Regel der Sozialhilfe anheimfallen, wenn sie nicht selbst beruftstätig sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Da die eigenen Medien und Meinungsmacher es nicht tun, und weil andererseits der Regierung niemand glaubt, sollte die BBC vielleicht ausländische Regierungschefs dazu animieren, gelegentlich mal was Gutes übers Königreich zu sagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)