anprangern

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  1. Auch das werden wir anprangern. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Man hat allerdings nicht den Eindruck, dass er davon rege Gebrauch macht - die Zensur trifft wohl auch eher Lemmers Konkurrenten innerhalb der Szene, die ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit als "Profitgeier" anprangern. ( Quelle: FREITAG 1999)
  3. Was er anprangern wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.09.2003)
  4. Übrigens, wo waren sie denn, diese "jungen Wilden", als es darum ging, Widerstand gegen den Patriarchen Kohl zu leisten, dessen System sie heute so mutig anprangern? ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Jawohl, dachte ich im Stillen, und der sie terrorisiert, auf dass sie nicht die Schocktherapie anprangern, die das Weltsystem als Voraussetzung für Auslandsinvestitionen dekretiert hat. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Die Union werde auch in den kommenden Wochen "rot-grüne Politikinhalte anprangern". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. "Der Bürgermeister von London würde die Bedrohung für die Bürger seiner Stadt ignorieren, würde er die Ungerechtigkeit nicht anprangern", schrieb Livingstone. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.03.2005)
  8. Also, dachte sich der Politiker, könnte er doch mal in einer Pressekonferenz die Verschwendung deutscher Steuergelder für ein Versagerteam anprangern. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Als Anti-Amerikaner wollte den erklärten Wahl-Amerikaner von Trier niemand offen anprangern. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.05.2003)
  10. Und schließlich tut die USA China einen Gefallen, wenn sie die Menschenrechtsverletzungen anprangern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2004)
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