antun

  1. Sie würden sich doch nie Gewalt antun lassen! ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2005)
  2. Oder will sich jemand im Ernst die pünktlich zur Bescherung um 8 Uhr abends konkurrierenden 'Drei Tenöre' (RTL) oder gar 'Das große Weihnachtswunschkonzert der Volksmusik' (SAT 1) antun? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Das kann ich der Alten nicht antun! hatte ihr Diener später zu Protokoll gegeben, daß ihre Mutter, die langjährige Lebensgefährtin des Grafen, den Vertrag verfertigt habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Hatte doch der Ministerpräsident selbst am Montag öffentlich klargemacht, daß er die ganze Sache für eine politische Katastrophe hält, die man ihm nicht hätte antun dürfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Fünf Monate vor seinem angekündigten Karriereende will sich Stich das Turnier am Bois de Bologne nicht mehr antun, sondern lieber die Erinnerung an das Finale im Vorjahr als letzten Eindruck an Roland Garros im Gedächtnis behalten. ( Quelle: )
  6. "Viele Kinder sind nur ,der Sohn von' oder ,die Tochter von' - das möchte ich meinen nicht antun. ( Quelle: BILD 1999)
  7. Etwas, was ein Profisportler mit ausgeklügeltem Ernährungsplan sich wohl nicht allzu oft antun darf. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Der gelernte Bankkaufmann gilt als finanziell gesichert und gewieft, sagt: "Wenn mir was nicht paßt, muß ich mir den Job nicht weiter antun." ( Quelle: BILD 1998)
  9. Nach dem Propheten Mohammed ist ein Muslim der Bruder eines anderen und dürfe ihm nichts Böses antun, beispielsweise ihn nicht einem Feind übergeben. ( Quelle: Telepolis vom 20.12.2002)
  10. Ehe Sie sich so einen pelzigen Quatschkopf anschaffen, sollten Sie vielleicht lesen, was Sie sich damit antun. ( Quelle: Brigitte)