argwöhnen

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  1. Dagegen empfinden halbwegs intellektuelle russische Männer die Art, wie sie in dieser Sendung repräsentiert werden, als ehrenrührig und argwöhnen, das Programm sei "feministisch gelenkt". ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Die offizielle Entschuldigung, dass sowohl Programm als auch Katalog der Biennale zu früh abgeschlossen waren, lässt Zyniker argwöhnen, dass der Terror vor sechs Monaten leider zu spät stattgefunden hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.04.2002)
  3. Diplomaten in Brüssel argwöhnen der schwierigen Materie wegen deshalb, dass mit einem Ergebnis erst knapp vor Toresschluss Ende 2006 zu rechnen sein könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.01.2005)
  4. Die kleinen Euro-Staaten argwöhnen, bei diesem Prozess komme etwas anderes heraus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)
  5. Was die Opposition argwöhnen lässt, die Regierung wolle die Kommunen am Gängelband der Nürnberger Arbeitsverwaltung belassen, weil die BA befugt bliebe, den betroffenen Städten und Kreisen Weisungen zu erteilen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2004)
  6. Nun könnte man argwöhnen, dass sich die Industrie die laxesten Kontrolleure wählt. ( Quelle: Die Zeit (38/2001))
  7. Solche Fragen zielen auf banale Einsichten, von denen aber viele Bundesbürger argwöhnen, über sie gelange man unversehens auf eine schiefe Ebene zum Sozialismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.03.2003)
  8. Die Noch-Postler argwöhnen nun, daß sie bei Waigel nur willkommen sind, um bei den nächsten Sparrunden als erste wegzufallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Kritiker argwöhnen, die Stadt habe gar kein Interesse an einer strikten Mülltrennung und einer Verringerung des Restmüllaufkommens, weil sonst die Müllverbrennungsanlage nicht ausgelastet sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2004)
  10. Bodenständige kleine Landwirte argwöhnen gar, "das Magnatentum" komme wieder zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
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