atemberaubenden

  1. Auf Wunsch bringt er die Besucher auch hinauf zum Aussichtspunkt Cloef, wo sie den atemberaubenden Blick auf die Saarschleife genießen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Doch bevor die "Passagiere" Ende des Monats zur atemberaubenden Filmtour durch Berlin im Flugsimulator abheben, muß ein echter Hubschrauber die Teile aufs Dach bringen. ( Quelle: Die Welt vom 02.07.2005)
  3. Auf der einen Seite verspricht die Bundesregierung, die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2005 um 25 Prozent zu reduzieren; auf der anderen Seite sieht sie den atemberaubenden Wachstumsprognosen für den Flugverkehr tatenlos zu. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Ausgerechnet vor der atemberaubenden Rivieraküste bei Cinque Terre radelte er statt im Freien auf dem Meeresgrund. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003)
  5. Am schönsten war das Tempodrom, als es sich selbst in den Sand setztevor einer atemberaubenden Kulisse. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2004)
  6. In atemberaubenden, phantasievollen Bildern und mit perfekt animierten Charakteren erzählt der Film die Geschichte des jungen Ashitaka, der von einem amoklaufenden Wildschwein-Gott angegriffen wird. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Mehr als 1000 Begleitboote hatten den Start der vierten Etappe des Ocean Race von Rio de Janeiro nach Miami und gaben der härtesten Segelregatta der Welt einmal mehr einen atemberaubenden Rahmen. ( Quelle: )
  8. In Hamburg nun versuchen die etablierten Parteien angesichts der haushohen Probleme einen atemberaubenden Gegenkurs: Ohne grundlegend neue Konzepte anzubieten, plakatieren sie rechte Parolen was das Zeug hält. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  9. Diesen Status verdankt es seiner Lage zwischen Schneegipfeln im Norden und Steinwüsten im Süden, zwischen atemberaubenden Gebirgspässen und ebenso spektakulären Flusstälern, am Kreuzungspunkt der Achsen Marrakesch Zagora und Agadir Errachidia. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Begeistert von den wirklich atemberaubenden Meeresaufnahmen zeigten sich die Pro Sieben-Moderatoren Steven Gätjen, Franziska Hornung und Hendrik Hey. ( Quelle: Die Welt 2001)