aufblähen

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  1. Wo hat man solche schiefen Häuser gesehen, die sich aufblähen wie Pestkranke? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001)
  2. Wenn Kontakte zu Fällen werden, die sich - weit entfernt von der Wirklichkeit einer komplizierten Kommunikationsstruktur in der ehemaligen DDR - bloß auf dem Papier zu skandalösen Monstren aufblähen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Freie Arbeitsverhältnisse werden zwangskollektiviert, der Staat schwingt sich zum Oberaufseher des Arbeitsmarktes auf, und die Sozialbürokratie darf sich weiter aufblähen. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Die Sondersitzung am 5.August wird diese Statistik weiter aufblähen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Soll man zulassen, daß die sozialen Netze ihre Schutzfunktionen für die wirklich Bedürftigen verlieren, weil sie sich jenseits der Finanzierbarkeit aufblähen? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Auf dem Präsidenten lastet weiterhin der Verdacht, er habe wissentlich für seine Rede zur Lage der Nation im Januar das Belastungsmaterial aufblähen lassen, um dem Plädoyer für den Krieg mehr Überzeugungskraft zu verleihen. ( Quelle: )
  7. Man kann dabei die Backen aufblähen oder die Nase rümpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2002)
  8. Das ist lange, bevor sich die Sonne in fünf Milliarden Jahren zum Roten Riesen aufblähen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. So hat er uns vorgeworfen, wir würden den Regierungsapparat aufblähen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Eine große Koalition - würde die nicht alles aufblähen, im Mehltau versinken lassen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.07.2005)
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