aufdrängen

  1. Sie studiert an der Staatlichen Linguistischen Universität in Minsk Deutsch, ein Auslandssemester im Land, deren Sprache sie lernt, würde sich aufdrängen. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005)
  2. Es darf nur nicht der Eindruck erweckt werden, Europäer und Amerikaner seien auf einem Kreuzzug und wollten den Arabern die Moderne aufdrängen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.06.2004)
  3. Der Autor mußte es den Fachkollegen regelrecht aufdrängen, zum Beispiel dem berühmten Galileo Galilei in Padua. ( Quelle: )
  4. Aber Sie stehen immer noch ohne Vertrag da, können sich so auch bei keinem anderen Verein aufdrängen. ( Quelle: BILD 1999)
  5. Allerdings will Danone auch für den Rest der WM auf den gescheiterten Vogts setzen und ihn weiterhin im Werbefilm Aufstellungen kritzeln lassen obwohl die sich allem Anschein nach nicht unbedingt zum Abkupfern aufdrängen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Wer es nicht hören möchte, dem wolle er seine Überzeugung auch nicht aufdrängen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Doch die Gemeinsamkeit hatte schnell ein Ende: Die Berliner lehnten dankend ab, als Parteichef Fritz Kuhn ihnen bundespolitische Prominenz aufdrängen wollte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2001)
  8. Powell mochte sich dem Präsidenten nicht aufdrängen. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))
  9. Und natürlich gebe es Konservative in Europa und Nordamerika, die der These von der "kulturellen Differenz" begeistert zustimmten und davon abrieten, die westliche Demokratie den Asiaten aufdrängen zu wollen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Wer die Entwicklung im Iran im Verlauf der letzten zwei Wochen verfolgt, dem muss sich der Eindruck aufdrängen, dass spätestens jetzt die Reformer im Namen der schiitischen Märtyrer sprechen und handeln. ( Quelle: DIE WELT 2000)