1. Man kann diese alte Einsicht derzeit aufs Angenehmste auffrischen im Mannheimer Reiss-Museum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2001）
2. Doch bei dieser Gelegenheit durfte er nach längerer Pause seinen Ruf auffrischen, Elfmeter besonders zu mögen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Wer daran teilnehmen will, muss nicht unbedingt studieren: Auch Schüler, Berufstätige und andere Interessenten können auf Zypern oder in Spanien, in England, Bulgarien oder Frankreich ihre Sprachkenntnisse wahlweise aufbauen oder auffrischen. ( Quelle: ）
4. Wer diese Situation mit Freunden vorher trainiert, kann die wichtigsten Vokabeln noch rechtzeitig auffrischen und mögliche Antworten einstudieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2005）
5. Auf offenem Meer werden die Horizonte der Seefahrer somit mehrfach geweitet: Mit der Sea Cloud Cruises GmbH kann man ein Seminar über "Navigation & Nautik" belegen, sein Wissen über Wetterkunde, Kompaß und Magnetismus, Gezeiten erweitern oder auffrischen. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005）
6. Die Beratung richtet sich an alle, die eine Sprache von Grund auf erlernen wollen, aber auch an Leute, die bereits vorhandene Sprachkenntnisse auffrischen oder erweitern möchten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Ich habe gerade die Immunisierung gegen die Kinderlähmung sowie Diphtherie auffrischen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Alte Erinnerungen auffrischen und neue Entdeckungen machen, West und Ost, alles austauschbar, die Reise findet im eigenen Körper statt, der streikt irgendwann und Reuter bricht zusammen - natürlich am Großen Brocken, fehlen nur noch die Walpurgishexen. ( Quelle: FREITAG 1999）
9. Für Motorradfahrer, die ihr Erste-Hilfe-Wissen auffrischen möchten, gibt es am Sonntag, 7. Juli, ab 10 Uhr eine Tour durch das Rhein-Main-Gebiet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2002）
10. Alle Lehrer und Schüler, die den richtigen Umgang mit dem Internet lernen möchten oder nur ihr Wissen auffrischen und ausbauen wollen, können an dem Internet-Kurs teilnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2001）