aufgefaßt

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  1. Auch ein Nein kann unterschiedlich aufgefaßt werden", sagt Diplom-Psychologin Ute Smentek (29), die zusammen mit ihrer Fachkollegin Angela Rothenhäusler am 25. und 26. Februar in BerlinLichterfelde ein Seminar zur Konfliktlösung leitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Vor sieben Jahren spiegelte sich, was Teile der Frankfurter CDU dachten und worüber sie sich gar nicht einig waren, auf Wahlplakaten wider, die vielerorts als eindeutig ausländerfeindlich aufgefaßt wurden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. In Rußland und den Reformstaaten Mitteleuropas wurde der Euro als Chance nicht nur für die Euro-Zone, sondern auch für die Handelspartner aufgefaßt. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Aber sie werden inzwischen als Sachprobleme aufgefaßt und nicht mehr als Motive auf den Fahnen apokalyptischer Reiter. ( Quelle: Die Zeit (43/1997))
  5. Keine Antwort würde als Zustimmung zur zentralen Vermarktung durch den DFB aufgefaßt. ( Quelle: BILD 1999)
  6. Herausgeber und Chefredakteur Zdanek Porybny räumte ein, daß die Namensänderung von den Lesern möglicherweise als Bruch aufgefaßt werden könnte und daß die Auflage sinken könnte. ( Quelle: TAZ 1995)
  7. In Hamburg habe ich mir während des Auftritts die Jacke ausgezogen, und die Leute haben das sofort als Geste für sie aufgefaßt. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Daß jenes Material sich "mit dem Gang der Geschichte verengt und erweitert", wurde so aufgefaßt, als ob es sich bald verenge, bald erweitere - und dies der Gang der Geschichte wäre. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. In Neuholds bezwingender Interpretation werden die Leitmotive eingebunden in einen großen Spannungsbogen und als pointierte dramatische Gesten aufgefaßt, aber nicht als musikdramatische Verkehrszeichen mißverstanden. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Schauen sie sich um, wie unterschiedlich die Würde des Menschen aufgefaßt wird. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
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