1. Die kaufmännisch denkenden Kräfte lassen den Motor aufheulen, während ein Teil des Universitätspersonals, aber auch die eigene Verwaltung des Senators, mit aller Kraft auf die Bremse treten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Als sie auf der Startbahn West die beiden Triebwerke aufheulen lassen und Richtung Kreta abheben, ist es 13.50 Uhr. ( Quelle: Die Zeit (26/1999)）
3. Würde er jetzt drei Tore kassieren und dabei zwei Fehler machen, dann würden alle aufheulen: Aha, der Oliver Kahn hat keine Nerven mehr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.03.2003）
4. Sie interviewt Szeneprotagonisten und ihr doofer Ex-Lover bringt Texte, die das Publikum aufheulen lassen. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Man möchte aufheulen, so billig und schmierig sieht es aus und bleibt doch ewig unvergeßlich. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Stern läßt seine Gitarre in orgiastischen, verzerrten Attacken aufheulen, findet zurück zu seinen Rock-Wurzeln, als er in Gruppen wie "Blood, Sweat & Tears" und der Billy Cobham Band auftrumpfte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Er wollte die "vertrautesten Gegenstände wenn möglich aufheulen lassen". ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005）
8. Draußen vor der Kirche St. John the Evangelist erwiesen ihm seine Freunde vom Motorradklub die letzte Ehre: Sie ließen die Motoren von zwanzig schweren Maschinen aufheulen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Justiziar Latz rechnet damit, dass nicht wenige Vereine aufheulen werden. ( Quelle: ）
10. Jetzt kann man nur noch Fußschalter drücken, damit ein Motorrad gegen eines der drei "Sara-Jevo-FluxusPianos" anbraust, Sirenen aufheulen, Motorsägen gegen den Klangkörper rasseln und Bowling-Kugeln über die Tasten poltern. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）