aufkommen

  1. Auch dafür würde Amadou gern selbst aufkommen - wenn er es denn dürfte. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  2. Doch er ließ im Hauptquartier in Neapel auch keinen Zweifel an seiner Auffassung aufkommen, daß die Bombardierungen erst eingestellt werden sollten, wenn die Serben keine Schutzzone in Bosnien mehr bedrohten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Langeweile, dürfte also nicht aufkommen bei einem Winterurlaub im Osterzgebirge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2002)
  4. In Großbritannien hat zudem das Eingreifen in die Geschicke des unabhängigen Sierra Leone den Verdacht der Rekolonialisierung aufkommen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Von Detlef Puhl bei den Kriegsdienstverweigerern und neue Überlegungen bei den französischen Nachbarn zur Wehrpflicht haben die Frage wieder aufkommen lassen, ob und wie lange auch in Deutschland die Wehrpflicht noch aufrechtzuerhalten sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Die geringen Umsätze ließen zwar am Montag bei Maklern und Händlern keine Freude aufkommen, aber der neue Top-Stand von 3 062,29 versöhnte die Marktteilnehmer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Boppel jedenfalls ließ gestern keinerlei Zweifel aufkommen, daß die geplante Nachfolgedeponie für die Müllkippen in Gießen-Allendorf und Reiskirchen auch gegen den Widerstand der dort lebenden Menschen gebaut wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Doch die "beengte Hinterhofatmosphäre", wie Charlotte Knobloch es nennt, war gar nicht das Hauptanliegen, das den Ruf nach einem repräsentativen Neubau "für alle" aufkommen ließ. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Manche verlieren ihren Anspruch auf Unterstützung ganz, weil der Ehe-/Lebenspartner mit seinem Verdienst für den Lebensunterhalt beider aufkommen kann. ( Quelle: Abendblatt vom 03.10.2004)
  10. Denn wer Geld verdient, soll wenigstens zum Teil für die von ihm verursachten Kosten aufkommen. 300 Mark ist der höchste Monatsverdienst, den ein Häftling in Cottbus erreichen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)