aufmachen

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  1. Stocker: Spätestens Mitte der Woche wollen wir wieder aufmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
  2. Dabei melden sich im Schnitt wöchentlich zehn Interessenten, die einen Bären-Treff aufmachen möchten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2002)
  3. Dieter Teufel, Leiter des Heidelberger Umwelt- und Prognose-Instituts (UPI), konnte denn auch spielend eine gemeine Bilanz aufmachen. ( Quelle: Die Zeit (38/2002))
  4. Wer in Deutschland aber die Gründerjahre der New York School verfolgen will, muß sich nach wie vor ins Rheinland aufmachen, wo sich die amerikanische Kunstgeschichte zumindest in ihren Grundzügen gut studieren läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Er hätte mal den Mund nicht so groß aufmachen sollen. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.07.2002)
  6. Sie soll eine eigene Gewinnund Verlustrechnung aufmachen, damit innerhalb des Verbundes mehr Transparenz herrscht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2003)
  7. Wir dachten, dass Sie sich nach Leipzig oder Magdeburg aufmachen, um dort an der Spitze der Hartz-Gegner zu demonstrieren? ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.08.2004)
  8. Vom Niedergang der Buchbranche, weil in den ehemaligen Buchläden noch mehr Antiquariate aufmachen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.08.2004)
  9. Die Künstler der Gruppe Ishina sehen die Stadt als Ziel der Menschen, die sich vor allem im dritten Teil aufmachen, die Götter wiederzufinden: "Es geht darum, das Innere, die eigene Seele zu suchen, den Gott, der in uns allen lebt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Jetzt wollte der Mann erneut den Laden im Grashof aufmachen. ( Quelle: Die Welt 2001)
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