aufmacht

  1. Unabhängig von solchen Überlegungen ist die Rechnung, die der Magistrat aufmacht, durchaus plausibel. ( Quelle: )
  2. Genetik und Molekulare Biologie in Straßburg aufmacht (1). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
  3. "Wenn ihr die Tür aufmacht, und draußen ist alles voller Qualm, dann macht schnell wieder zu und bleibt im Zimmer." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Vor allem wenn sich das Brautpaar aufmacht, sie anzuschneiden, steht sie im Mittelpunkt des Interesses: die Hochzeitstorte für zwölf, 40 oder auch 100 Gäste. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2005)
  5. Und nicht nur das: Seiner Frau Mia (Muriel Baumeister) kauft er die leerstehenden Ladenräume gegenüber von "Henschel & Fromm", wo Mia einen noch exklusiveren Salon aufmacht; so will Finn stets in Nikis Nähe sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2005)
  6. Wer den Mund aufmacht, ist schon Kulturträger, gehört auf die Bühne und betreibt dort linksalternative Image-Werbung für Bertelsmann - vom Bundesbahnerpresser Dagobert bis zur Theatergruppe aus Kolumbien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.01.2002)
  7. Als sie sich mit dem bunten Tonkübel zum Wasserholen aufmacht, hatte die Mutter gewarnt: "Im Fluß lauert Gefahr." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Wenn das Niederösterreichische Volksblatt der konservativen Partei ÖVP mit der Schlagzeile aufmacht, "Juden fallen wegen Einladung Waldheims über den Papst her", dann ist auch das nicht antisemitisch. ( Quelle: TAZ 1987)
  9. Der Chinese, der Schuhspitzen und Handkanten sprechen lässt, bevor er überhaupt den Mund aufmacht; der schwarze Dampfplauderer, der sich mit heftigem Gelaber aus allen Schwierigkeiten befreit; und ein transpazifischer Kriminalfall, der sie zusammenzwingt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2002)
  10. Ob es sich um den ersten Gang zum Kindergarten, den Schulbeginn oder den Auszug in die Studentenbude handelt - immer sind es Zäsuren, wenn sich das Kind aufmacht, einen eigenen Lebensbereich zu erobern, während die Mutter zurückbleibt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)