aufrücken

  1. Sicherlich - die Optikerkette wird aller Wahrscheinlichkeit binnen kurzem doch in den MDax aufrücken. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.06.2003)
  2. Welche vier Mitglieder für die Länderseite in den Vorstand aufrücken, könnte sich heute bei dem Treffen der Finanzminister in Berlin entscheiden. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2002)
  3. Da war aber schon klar, daß er bald auf den Präsidentenstuhl des Rechnungshofes aufrücken würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Norbert Thiel, bisher Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Jenoptik Laser, Optik, Systeme, wird den Angaben zufolge in den Konzernvorstand aufrücken und dort für den Unternehmensbereich Photonics zuständig sein. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
  5. Gernandt geht es nun darum, mit der Schaffung eines Kompetenzzentrums PPP Hamburg in die erste Garde der Innovationswilligen aufrücken zu lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2004)
  6. Bereits am Dienstagabend hatte die Deutsche Börse bekannt gegeben, dass die Aktien von Beate Uhse wie erwartet in die Liga der 100 wichtigsten Börsentitel aufrücken. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Der Staatssekretär im US-Außenministerium, Nicholas Burns, hatte erklärt, nach Ansicht Washingtons sollten nur zwei neue Länder in das höchste UN-Gremium aufrücken. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 18.06.2005)
  8. Erst heute soll entschieden werden, ob die am Freitag startende Runde nun mit nur noch elf Teams bestritten wird oder der EC Wilhelmshaven und vielleicht auch der EHC Harz Braunlage, die die Plätze 13 und 14 der Vorrunde belegt hatten, aufrücken dürfen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Sie sieht vor, dass Kai Gniffke, 43, bislang Stellvertreter von Wabnitz bei ARD-Aktuell, einfach auf die Chefposition aufrücken würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2004)
  10. Im Schottlandamt würde dann der rechtskonservative Michael Forsyth aufrücken und klarer gegen die von der Labour Party und den schottischen Nationalisten geforderte Schwächung des Zentralstaats Front machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)