aufreibend

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  1. Ihn jedesmal niederzukämpfen, wenn er wieder mal gegen den Koalitionsvertrag verstößt oder sonstige Alleingänge unternimmt, ist aufreibend und unrealistisch. ( Quelle: FREITAG 1999)
  2. Die letzten Wochen waren aufreibend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2002)
  3. Das Verhältnis sei zu eng, zu intensiv, zu aufreibend gewesen. ( Quelle: )
  4. Die Vernehmung am Montag sei "extrem anstrengend und extrem aufreibend" gewesen. ( Quelle: )
  5. So belegt diese Untersuchung wieder einmal das Paradox, daß in den hochindustrialisierten Ländern, in denen die Menschen über viel lebenserleichternde Technik verfügen, der Alltag besonders aufreibend ist. ( Quelle: Die Zeit (20/1998))
  6. Dass die Generation der regierenden 60-Jährigen in der SPD kein Interesse an Programmatik aufbringt, ist bekannt und auch verständlich: Zu aufreibend waren die Debatten um Mehrwerttheorien und Stamokap in ihrer politischen Sozialisationsphase. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2004)
  7. Drei Jobs gleichzeitig sind an sich schon recht aufreibend. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Obwohl manche Sitzungen teilweise sehr aufreibend seien, gilt für Qualen: "Die Leute müssen bei mir noch aufrecht aus der Tür gehen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. So einfach das klingt, der Weg zum Ergebnis war lang, auch aufreibend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Was macht diesen Job so aufreibend? ( Quelle: Die Zeit (27/2004))
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