1. Es ist ein verdienstvolles Werk, mit welchem die Verwendung des Amharischen als weltliche Literatursprache beginnt und das gleichzeitig die Möglichkeiten der Ausdrucksfähigkeit jener Sprache aufzeigt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
2. Wendland moniert, daß die Schlierer-Partei sich gegen eine "Einheit aller Rechten" stellt und widersprechende Positionen aufzeigt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
3. Das zeichnet sich nach einem Beschluss (Az: V B 166/02) des Bundesfinanzhofs (BFH) ab, der eine mögliche Steuerlücke bei der Berichtigungspflicht zum Vorsteuerabzug aufzeigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2003）
4. Eine komplett absurde Beschwerde, die aber schön aufzeigt, wie die Hippies aus der Zone vor allem das Schema "Natur gegen Kunst" zur Geltung zu bringen suchen, koste es, was es wolle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Für Familien bleibt wie bisher der Griff zu den Katalogen, weil "Karuso" keine Kinderermäßigung aufzeigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. "Wie die Vielzahl der erschienenen Artikel deutlich aufzeigt, handelt es sich hierbei nicht um Einzelfälle, sondern um eine systematisch betriebene Volksverhetzung, die ich keinesfalls dulden werde", sagte der Minister weiter. ( Quelle: Tagesschau vom 26.02.2005）
7. Dieses Bild wird auf einen Bildschirm übertragen, der mit verschiedenen Farben genau aufzeigt, wo Fehlerquellen zu Energieverlusten, wie an einer Hausfassade, führen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Der neue Stadtentwicklungsplan wird deshalb kein Plan im Wortsinne werden, sondern ein 'Orientierungsrahmen, der Handlungsmöglichkeiten und Handlungschancen aufzeigt' (Thalgott). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Je nachdem, wie diese Daten demnächst ausfallen werden - und welchen Trend die US-Wirtschaft damit aufzeigt - wird es mit den Zinsen in den USA weitergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Trotz des Bemühens der Liberalen, sich als Reformkraft darzustellen, die Zukunftsperspektiven aufzeigt, verbinden nur fünf Prozent die FDP mit dem Begriff "Reform" und gar nur zwei Prozent mit dem Begriff "Zukunft". ( Quelle: Welt 1997）