aufzubäumen

  1. Sichtlich enttäuscht vom Ausgang des ersten Satzes vermochte sich Stockhoff gegen die drohende Niederlage nicht mehr aufzubäumen, und Mario Schmidt errang erstmals durch seine konstantere und motiviertere Einstellung den Titel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Keine Möglichkeit hatte er, sich herauszuwinden, sich aufzubäumen und sich zu befreien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2002)
  3. Er wollte den ökologischen Wandel "sprachfähig und damit politikfähig machen" und sieht nur noch die "Schwindsucht der Sprache", die sich nicht mehr gegen die Allgewalt der Tatsachen aufzubäumen vermag. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Höchste Zeit also für den öffentlich-rechtlich beauftragen Kultursender 3 Sat, sich gegen die Zeitläufte gehörig aufzubäumen: Weil am heutigen Tage des 200. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2004)
  5. Statt sich aufzubäumen, ließen die Schalker den Gegner gewähren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2003)