aushauchen

  1. Am Ende sind alle so erschöpft, dass die Liebenden ganz undeutlich ihre Leben aushauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2004)
  2. Zumal auch bei den nettesten Jump-and-run-Spielen wie in Crash Bandicoot der Held bei einer Ungeschicklichkeit des Spielers sein Leben aushauchen muß, indem er ertrinkt, ihn ein Stromschlag ereilt oder ein Saurier ihn genüßlich zu Tode trampelt. ( Quelle: Die Zeit (51/1998))
  3. Zum Ende von Joseph Haydns "Abschiedssinfonie" (Hob I:45) läßt Iona Brown, die Leiterin des Ensembles, mit einer zurückgelassenen zweiten Violine die merkwürdige Sinfonie im Stockfinstern aushauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Nein, jetzt darf er nicht aufgeben, zusammenbrechen und sein unwichtiges Menschenleben aushauchen. ( Quelle: Junge Welt 2001)