ausnehmen

  1. Bachs Chaconne aus der Partita Nr. 2 sah nicht nur beim Blick auf die schier endlosen Noten so aus, sondern birgt Energien, gegen die sich Kernkraftwerke wie Tretboote ausnehmen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.01.2005)
  2. Von der Terrasse im achten Stock wirken die flachen Dächer der Stadt wie eine riesige Ebene, in der sich die Gassen wie Schluchten ausnehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Auf Dauer will der Staatssekretär das produzierende Gewerbe ganz von der Ökosteuer ausnehmen, und die Unternehmensteuerreform soll der Wirtschaft auf Dauer eine Entlastung in Milliardenhöhe bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Wenn jetzt Führungspolitiker der SPD argumentieren, man müsse "nach vorn" blicken, so wird geflissentlich ausgeblendet, wie sehr "nach vorn" gerichtet die Warnungen Schumachers waren und wie aktuell sie sich jetzt ausnehmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Ausdrücklich davon ausnehmen möchten wir Klaus Laabs, der für seine Übersetzerund Investigativleistung wahlweise einen Orden, zehn Flaschen "Habana Club" oder eine stadionfüllende Anzahl enthusiasmierter Leser verdient hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.06.2005)
  6. Blockiert wurden die rot-grünen Bemühungen um mehr Transparenz zunächst von Ministerien, die ihre kompletten Ressorts samt nachgeordneter Behörden von der Informationspflicht ausnehmen wollten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.11.2004)
  7. Dies weitet sich bei ihm zu der Diagnose einer global organisierten Unmündigkeit aus - einer Diagnose, von der der Autor sich selbst nicht ausnehmen will und doch ausnehmen muss. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
  8. Dies weitet sich bei ihm zu der Diagnose einer global organisierten Unmündigkeit aus - einer Diagnose, von der der Autor sich selbst nicht ausnehmen will und doch ausnehmen muss. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
  9. Es kann sich keiner ausnehmen von der Kritik. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.08.2004)
  10. TAGESSPIEGEL: Sie wollen Getreide und Milch von deutlichen Preissenkungen ausnehmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)