ausruhen

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  1. Der wollte sich auf meinen Lorbeeren ausruhen! ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Im hellen Licht sitzt ein Soldat auf einer Bank vor einer Tordurchfahrt, wir wissen nicht, ob er schläft oder nur döst, ob er ein pflichtvergessener Wachtposten ist oder ein Reisender, der sich ausruhen darf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2005)
  3. Auf seinen Lorbeeren ausruhen darf sich der US-Konzern aber nicht. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Eine Überbetonung von Absicherung und Nebenleistungen signalisiert: "Ich will mich bei Ihnen ausruhen. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)
  5. Aber ich muss mir das letzte Mittel offen halten, wenn ich mich nicht auf meinem Pazifismus ausruhen und zuschauen will, wie Leute ermordet werden." ( Quelle: Spiegel Online vom 10.05.2005)
  6. Aber wenn du nachts mit einer schwangeren Frau in einer Tankstelle aufkreuzt und fragst, ob die einen Raum haben, wo sie sich ausruhen kann das ist eine ganz andere Angelegenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Perez-Cicchelli: Ich muß mich halt oft hinsetzen und ausruhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Auf schnellen Erfolgen sollte man sich nicht ausruhen, und die Marketingmaschine von Las Ketchup läuft auf Hochtouren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2002)
  9. Als Künstler kann man sich nie an einem bestimmten Punkt einfach ausruhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2002)
  10. "Doch darauf wollen wir aber uns nicht ausruhen", sagte Hamburgs BMW-Chef Thomas Magold. ( Quelle: Die Welt 2001)
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