ausschreiten

  1. Den Tagesablauf streng geregelt halten, morgens schreiben, nach dem Essen weit ausschreiten, Korrespondenz, Lektüre, auch wer das nicht leben, sondern nur lesen muss, kann das als mühsam empfinden. ( Quelle: Die Zeit (24/2003))
  2. Grundtonfall Berlinerisch, aber nicht das von der Sorte Neuer Westen und Metropolenkoketterie, sondern Berlin SO, rund ums Schlesische Tor, wo die Sprache feste Schuhe trägt und kräftig ausschreiten kann. ( Quelle: TAZ 1988)