1. Wir können sie nicht aussprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2005）
2. Ich werde in vorsätzlich durchgeführten Bagatelldelikten nur noch ein Hausverbot aussprechen. ( Quelle: Abendblatt vom 27.04.2004）
3. Allerdings darf der Arbeitgeber in dieser Zeit keine betriebsbedingten Kündigungen aussprechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2001）
4. Genau dies ist passiert: Schröder hatte sich am 1. Juli gezielt das Mißtrauen des Bundestags aussprechen lassen und damit den Weg für eine Neuwahl geebnet. ( Quelle: Die Welt vom 08.08.2005）
5. Der Bundestag wird sich voraussichtlich in einer gemeinsamen fraktionsübergreifenden Entschließung für den UN-Einsatz in Osttimor aussprechen. ( Quelle: Welt 1999）
6. Das muss man aussprechen dürfen, damit auch diese Länder etwas toleranter gegenüber den Empfindungen unserer Menschen sind. ( Quelle: Die Zeit (12/2002)）
7. In dem Buch zitiert der Ex-Berater des Staatssekretärs Peter Mandelson, Derek Draper, einen Blair-Freund mit den Worten: "Tony ist auch wenn er es nicht aussprechen kann ernsthaft der Meinung, Charles und Camilla sollten heiraten dürfen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Frau Raab sollte dies auch offen aussprechen, damit die Wähler in ihrem Bundesland wissen, wen sie künftig wählen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Deshalb konnte er auch ganz offen aussprechen, daß Taiwan Bestandteil der Interessensphäre Pekings sei, ohne daß dies als Provokation ankommen mußte. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
10. Zugegebenerweise habe ich ein Faible für Menschen, die solche Buchstabenverwirrungen wie »Kylmälle maalle« aussprechen können, ohne sich dabei ernsthaftere Verknotungen der Feinmotorik in Zunge und Kehlkopf zuzuziehen. ( Quelle: TAZ 1991）