1. Sie laufen also Gefahr, in der Wirtschaft als egozentrische Schnösel mit Überflieger-Allüren wahrgenommen zu werden, die sich laut IW- Studie 'vor allem durch Arroganz, aber weniger durch Fachwissen auszeichnen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Der Preis soll engagierte Personen und Institutionen auszeichnen, die mit ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung des saarländischen Kulturgutes geleistet haben. ( Quelle: ）
3. Eine professionelle Jury wird die Darstellungen bewerten und die besten mit Preisen auszeichnen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.09.2004）
4. Rexrodt: Ich nicht, wenn Sie unter national-liberal bestimmte Strömungen verstehen, die sich durch Europafeindlichkeit, problematische Positionen in der Ausländerpolitik und dumpfes Brabasieren auszeichnen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Offenheit, Toleranz und der Respekt vor dem anderen müssten auch die Bundeswehr auszeichnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.11.2003）
6. Die neue Mitte, so Hombach, "das sind - jenseits aller sozialpolitischen und soziologischen Kriterien - Bürgerinnen und Bürger, die sich durch eine bestimmte Erwartungshaltung gegenüber der Politik auszeichnen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
7. Überall in der Stadt trifft man auf Leute, die sehr müde wirken und deren staubbedeckte Dockers und bis in Kniehöhe ascheverklebte Jeans sie als Helden auf Ground Zero auszeichnen. ( Quelle: Die Zeit (39/2001)）
8. Scharfsinn und Witz, die Scholz im kleinen Kreis auszeichnen, verflüchtigen sich noch immer, wenn eine Kamera auf ihn gerichtet wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2004）
9. Nerlinger: Wichtig sind doch noch die einfachen Dinge, die das Fußballspielen auch auszeichnen: daß man Kameradschaft untereinander hat, daß auf dem Platz jeder für den anderen kämpft und daß man Spaß hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Ich bin gespannt, ob sich im Jahre 1998 noch ein Mann finden lassen wird, der bereit ist, sich von der Jury "Magnus-Hirschfeld- Emanzipations-Preis" auszeichnen zu lassen; es wird ihn nur geben, wenn er Emma genehm ist. ( Quelle: TAZ 1997）