auszublenden

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  1. Da kam mir die Idee, die Worte Lerners gegen die Schreie der Gänse ankämpfen lassen und am Ende den Ton völlig auszublenden. ( Quelle: Die Zeit (15/2003))
  2. Aus eigener Erinnerung schildert die Autorin eine Gefängnissituation, in der sich Lehrer und Erzieher bemühen, die jüngste politische Vergangenheit auszublenden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2004)
  3. Schavan warf Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) vor, die Realität auszublenden, wenn sie die Existenz eines Nord-Süd-Gefälles bestreite. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.06.2002)
  4. Etwas anderes zu tun hieße, die Wirklichkeit praktisch auszublenden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Wenn zum Kriterium würde für Fernsehfiguren, "Überflüssiges" auszublenden, dann wären die Kolleginnen und Kollegen von Flimmern und Rauschen längst mattgesetzt, fürchte ich. ( Quelle: TAZ 1988)
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