auszubrechen

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  1. Die Zahlen seien noch "kein Grund, in Euphorie auszubrechen", meint Thomas Reitz, Deutschland-Chef von Manpower,. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2005)
  2. Es müsse den Fachhochschulen gelingen, "aus dem Getto der Wirtschafts-, Ingenieur- und Sozialwissenschaften auszubrechen". ( Quelle: Welt 1999)
  3. Dort droht nun der Krieg zwischen Serben und Kroaten erneut auszubrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Doch die US-Filmindustrie mit ihren wachsenden Konzernen ist weit davon entfernt, in Jubel auszubrechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005)
  5. Er hatte zumindest die terryschen Tränendrüsen geerbt, die ihn befähigten, im Spiel in echte Tränen auszubrechen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Das CDU-Ergebnis sei zwar kein Anlass, in Enthusiasmus auszubrechen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.09.2005)
  7. Fast könnte man sagen: Sie alle sind viel zu müde, zu angestrengt, um in leidenschaftliche Gefühlsbekundungen auszubrechen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Historiker gehen davon aus, daß Hartmann die Fahrt auch nutzte, um aus seiner häuslichen Umgebung auszubrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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