bürgerlich

  1. Jetzt ist sie 50 Jahre alt, gemäßigt und bürgerlich und wird als Konrektorin einer Münchner Grundschule täglich mit den Opfern der modernen Zeiten konfrontiert, den Kindern. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  2. Und bürgerlich oder gar normal ist sie ohnehin nie geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2001)
  3. Fällt denn niemandem auf, dass auf diese Weise der Begriff bürgerlich zu einem Kampfbegriff umgemünzt wird? ( Quelle: Die Zeit (37/2004))
  4. Zur klassischen, bürgerlich geprägten Leichtathletikgemeinde hat er nie gehört, weder als Aktiver noch danach. ( Quelle: )
  5. Sie zeigte es der Familie und dem Dorf, pendelte während des Studiums jeden Tag mit dem Zug nach Frankfurt, hörte Horckheimer und Adorno, trat nicht in die FDP ein, weil die ihr zu bürgerlich und Erich Mende zu mächtig war - und tat es dann doch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Menschen, die bürgerlich denken und bürgerlich leben, wählen PDS, weil sie sagen, ich kann diese CDU nicht wählen und ich kann auch diese SPD in Brandenburg nicht wählen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. Menschen, die bürgerlich denken und bürgerlich leben, wählen PDS, weil sie sagen, ich kann diese CDU nicht wählen und ich kann auch diese SPD in Brandenburg nicht wählen. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  8. Der Westen wurde rasch bürgerlich, der Süden zog Handwerker und Händler an. ( Quelle: Die Zeit (14/1999))
  9. Daß Photek, der bürgerlich Rupert Parkes heißt, tagein tagaus und abgeschottet von der Welt in seinem Studierzimmer nach unbekannten Sounds und dreimal komplizierten Rhythmen forscht, die sowieso keiner versteht, außer vielleicht Außerirdische? ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Prinzessin Alexandra, die bürgerlich Alexandra Manley heißt, stammt aus Hongkong. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)