bedeutungsvoll

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  1. Mit dem Tokkata von Bach eröffnete Litman bedeutungsvoll seine Show. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Während nämlich die Teilzustände des Gehirns oder einer konnektionistischen Maschine notwendigerweise als inhaltich bedeutungsvoll interpretierbar sind, ist dies bei den Teilzuständen eines Hurrikans nicht der Fall. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Zum "Viva la Musica" lässt der künstlerische Leiter bedeutungsvoll die Arme kreisen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 19.04.2003)
  4. Von Beust verwies dann auch bedeutungsvoll darauf, daß Hamburg "mehrere 100 Millionen in den Länderfinanzausgleich" abführt - was Berlin nicht tue. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)
  5. Während Obermeier das sagt, zieht er seine Augenbrauen bedeutungsvoll nach oben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2002)
  6. Man muss es wohl nicht allzusehr bedauern, dass das Konzept Büchmann inzwischen abgewelkt ist, dass nicht mehr auf die halblaute Zitierung eines Halbsatzes die Honoratioren sich bedeutungsvoll zuschmunzeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2002)
  7. Sie beißt bedeutungsvoll in eine genüßlich geschälte Banane, und auf die selbstgestellte Frage, was das bedeutet, antwortet sie verächtlich: "Nichts!" ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Ralf Nürnberger macht den redseligen, sich bedeutungsvoll gebenden Text durch spannungslose, statische Arrangements vollends stumpf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Hier könnte der Bericht enden, wäre nicht alles an dem Ereignis bedeutungsvoll und auch so gemeint. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Also suchte man einen Einheitsraum, bedeutungsvoll, aber möglichst neutral. ( Quelle: Welt 1999)
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