1. 'Jeder und jede in unserer Jubilee-Produktion hat Starqualitäten - damit wollen wir das Publikum überraschen und beeindrucken', sagt Companymanager Cliff Porter. - Das Münchner Gastspiel dauert bis 11. Februar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Hinter ihrem strengen, konzentrierten Blick wäre es ohnehin nicht wahrzunehmen, aber es gibt nichts, was die mit acht Goldmedaillen erfolgreichste deutsche Olympiateilnehmerin aller Zeiten in so einem Moment noch beeindrucken kann. ( Quelle: Die Welt vom 27.07.2005）
3. Nach Gewalts Auffassung lassen sich Jugendliche von zivilrechtlichen Schadenersatzforderungen nicht beeindrucken. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Die positiven Wachstumsdaten zur US-Wirtschaft und die wiederum rekordverdächtig niedrigen Arbeitslosenzahlen beeindrucken an diesem Tag niemanden mehr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Auch von einer kurzfristigen Spielverlegung ließ sich die Mannschaft nicht beeindrucken: Zu Beginn bestimmten zwar die Gastgeberinnen das Spielgeschehen, doch die Deutschen blieben dran. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002）
6. Doch die Unternehmer lassen sich davon nicht beeindrucken: sie sind mit ihrer Geschäftslage zufrieden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Das Krankenhaus ließ sich weder von den Bitten noch von dem ernsten Zustand des blutenden Bao beeindrucken und bestand auf Vorkasse. ( Quelle: Handelsblatt vom 13.08.2005）
8. Ungewohnterweise im Anzug: "Mit 16 war es die Lederjacke, der Gang, eine Sonnenbrille und die Möglichkeit, damit Mädchen zu beeindrucken" erzählt Maffay. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Als sich die Armee durch dergleichen herzerweichende Einwände nicht mehr so recht beeindrucken ließ, verfiel Ronnie auf die genial zu nennende Idee, sich als Kandidat für eine Nachwahl zum Parlament aufstellen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.10.2001）
10. "Normalerweise habe ich einen guten Start oder ein gutes Finish, heute hatte ich beides", sagte Lauryn Williams, die sich auch vom vor dem Start einsetzenden Schauer nicht beeindrucken ließ. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2005）