beeinflußen

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  1. Die von SPD und PDS geäußerten Vorwüfe, dies sei eine undemokratische Einstellung, weil er die PDS-Wähler bestrefen und die Wahlen dort nach dem Motto "wer zahlt, schafft an", beeinflußen wolle, versteht Huber nicht: "Wieso denn? ( Quelle: Welt 1999)
  2. Gerade weil die Existenz und das Ausmaß des Treibhauseffektes unter Experten noch immer umstritten sei, könne dies die Finanzmärkte möglicherweise nachhaltig beeinflußen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. "Ansonsten werden wir fremdbestimmt von Entwicklungen, die wir nicht beeinflußen können, aber trotzdem brauchen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Sie muß auch nach Methoden und Mitteln suchen, die Entwicklung und den Einsatz einer Technik frühzeitig zu beeinflußen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Hoffmann vermutet vielmehr, daß Schneider mit seinen Vorwürfen gegen die Deutsche Bank deren bevorstehende Hauptversammlung beeinflußen will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Der zuständige NDR-Redakteur Jürgen Meier-Beer hält die Vorstellung, daß bestimmte Fan-Gruppen die Wahl beeinflußen könnten, für blanken Unsinn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. "Der Präsident hat seine Meinung, und die kann ich nicht beeinflußen", meint Strunz - und wehrt sich gegen Vorwürfe, er sei in Gedanken schon bei seinem künftigen Arbeitgeber Bayern München. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Lassen Sie sich - in welcher Form auch immer - davon beeinflußen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. Die Personalentscheidungen der vielen Subunternehmen könne man eben nicht beeinflußen. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Doch Experten zweifeln daran, daß die Witterung den Markt nachhaltig beeinflußen könnte. ( Quelle: Welt 1998)
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